Faktoren auf Domänenebene:
Domainalter:
Das Alter der Domain beeinflusst die Positionierung der Website
Keyword in der Top-Level-Domain
Keyword zuerst im Domänennamen
Eine Domain, die mit dem gewünschten Keyword beginnt, ist gegenüber einer Domain im Vorteil, die dieses Keyword nicht enthält (oder in der Mitte oder am Ende des Namens steht).
Dauer der Domainregistrierung:
Wertvolle Domains sind oft mehrere Jahre im Voraus zu bezahlen, Übergangsdomains hingegen sind weniger als ein Jahr registriert. Daher kann das zukünftige Ablaufdatum einer Domain als Faktor verwendet werden, der das Vertrauen von Google in eine bestimmte Domain beeinflusst.
Domänenverlauf : Eine Domain, die oft den Besitzer gewechselt hat oder in ihrer Geschichte mehrere spektakuläre Rückgänge im Google-Ranking erlebt hat, gibt der Suchmaschine möglicherweise die Chance, die Stärke der aktuell auf die Domain gerichteten Links zurückzusetzen. In begründeten Fällen kann dies sogar dazu führen, dass ein Filter für die Domain eingerichtet wird und diese vollständig aus den Google-Suchergebnissen entfernt wird.
Domänen, die das Schlüsselwort widerspiegeln: Domains, die das Keyword im gesamten Namen enthalten (z. B. dentist.london), können Ihnen einen kleinen Vorteil verschaffen, aber wenn die Website von geringer Qualität ist, kann sie anfällig für die sog. EMD-Update (Exact Match Domain Update).
WhoIs-Eintrag öffentlich vs. Privat: Ein privater WhoIs-Eintrag kann ein Zeichen dafür sein, dass es „etwas zu verbergen“ gibt. Daher wird empfohlen, dass dieser Eintrag öffentlich ist.
Besitzerfilter im WhoIs: Wenn Google den Inhaber einer im WhoIs angegebenen Domain als Spammer einstuft, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Google auch dessen andere Domains und deren Inhalte genauer überwacht.
Länderspezifische Domänenerweiterungen: Die höchste länderspezifische Domänenerweiterung in Ihrem Land (.pl, .de, .es) kann Ihnen dabei helfen, in diesem Land ein höheres Google-Ranking zu erzielen. Gleichzeitig könnte dadurch die Möglichkeit einer globalen Positionierung geschwächt werden.
Faktoren auf Unterseitenebene
Faktoren zur Unterseite
Keyword im Seitentitel (Title-Tag) .
Der Seitentitel (Titel-Tag) beginnt mit einem Schlüsselwort: Laut Moz werden Titel-Tags, die ein Schlüsselwort enthalten, tendenziell besser eingestuft als solche am Ende.
Stichwort in der Seitenbeschreibung (Tag Beschreibung): Google verwendet die Beschreibung im Meta-Description-Tag nicht als Ranking-Signal. Dennoch kann diese Beschreibung die Klickrate (das Verhältnis der Anzahl der Klicks auf Ihre Website in den Google-Suchergebnissen zur Anzahl der Aufrufe) erhöhen, was ein wichtiges Signal ist, das die Position bei Google beeinflusst.
Schlüsselwort im H1-Tag: H1-Tags (Überschriften) sind wie der „zweite Titel der Seite“. Direkt nach dem Seitentitel verwendet Google Ihr H1-Tag als sekundäres SEO-Signal.
Keyword-Wiederholung: Je häufiger ein Keyword auf einer Seite vorkommt, desto wahrscheinlicher ist es, dass es auf der Seite um dieses Keyword geht. Wie dieser Mechanismus funktioniert, beschreibt Google auf seiner Website.
Länge des Textes/Seiteninhalts: Eine Seite mit mehr Inhalt wird von Google wesentlich besser angenommen als eine Seite mit wenig Inhalt und Inhalten.
Eine tabellarische Darstellung der Struktur der Seite in Form von Links zu ihren Unterseiten/Abschnitten: Eine strukturierte und für Google gut lesbare Struktur von Links zu einzelnen Abschnitten der Seite kann in Form von Links zu diesen Abschnitten in den Google-Suchergebnissen selbst erscheinen.
Keyword-Sättigung: – 5%
Semantik der Indizierung von Schlüsselwörtern im Inhalt: Auf diese Weise können Suchmaschinen die genaue Bedeutung von Wörtern ermitteln, die mehr als eine Bedeutung haben können (z. B. kann ein Kran ein Vogel, aber auch eine Baumaschine sein). Daher lohnt es sich, sicherzustellen, dass der Suchmaschinenalgorithmus „versteht“, worauf sich ein bestimmtes Schlüsselwort genau bezieht.
Semantik der Indexierung von Schlüsselwörtern im Seitentitel: Nach wie vor lohnt es sich, auf die Ebene des Seitentitels zu achten, damit für Google klar ist, was ein bestimmtes Keyword bedeutet.
Die Website behandelt das Thema erschöpfend: Es wurde ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfung eines bestimmten Themas durch eine Website zu einem Schlüsselwort und ihrer Position in der Suchmaschine festgestellt. Daher werden Seiten, die ein mit einem Wort verbundenes Thema aus vielen möglichen Blickwinkeln behandeln, besser eingestuft als Seiten mit eher oberflächlichem Inhalt.
Seitenladegeschwindigkeit: Sowohl die Suchmaschine Google als auch die Suchmaschine Bing verwenden die Seitenladegeschwindigkeit als Faktor, der ihre Positionierung beeinflusst. Dies können die Roboter der Suchmaschinen anhand des HTML-Codes Ihrer Website relativ genau einschätzen.
Patentkonformität: Verfügt die Website über ein Patent/Exklusivität für das, was der Benutzer sucht? Wenn ja, kann sie einen großen Bonus erhalten, um in den Suchergebnissen viel weiter oben zu erscheinen.
Google Hummingbird: Diese Änderung im Google-Algorithmus half Google, die Suchabsicht über Schlüsselwörter hinaus zu verstehen. Dadurch kann Google die Inhalte unserer Website besser verstehen.
Doppelter Inhalt: Die Wiederholung identischer Inhalte auf derselben Seite (selbst in geringfügigen Änderungen) kann sich negativ auf deren Sichtbarkeit in der Suchmaschine auswirken.
Rel=Canonical: Bei entsprechender Verwendung kann dieses Tag verhindern, dass Ihre Site wegen doppelter Inhalte aus den Suchergebnissen entfernt wird.
Bildoptimierung: Bilder (Grafiken) senden wichtige Positionierungssignale an die Suchmaschine durch ihren Dateinamen, Text-Alt, Titel, Beschreibung, Beschriftung.
Aktualität der Inhalte: Ein Update des Google-Algorithmus namens Google Caffeine bevorzugt jene Seiten, deren Inhalt kürzlich geändert wurde. Insbesondere für jene Suchen, bei denen aktuelle Inhalte wichtig sind. In Suchergebnissen sehen wir oft, wann eine bestimmte Seite zuletzt aktualisiert wurde. Dies zeigt, dass dieses Thema für Google von Bedeutung ist.
Die Größe der Inhaltsänderungen: Auch die Größe des Inhalts, den wir auf einer bestimmten Website aktualisieren, ist wichtig. Das Hinzufügen oder Entfernen ganzer Abschnitte ist wichtiger als geringfügige Änderungen am Inhaltslayout oder redaktionelle Korrekturen.
Aktualisierung der historischen Seite: Wie oft wurde Ihre Seite im Laufe der Zeit aktualisiert?
Wichtigkeit des Schlüsselworts: Wenn Ihr Schlüsselwort in den ersten 100 Wörtern des Seiteninhalts vorkommt, wird es möglicherweise für die Anzeige auf der ersten Seite der Suchergebnisse in Betracht gezogen.
Schlüsselwörter in H2- und H3-Tags: Die Verwendung eines Schlüsselworts in H2- und H3-Überschriften kann für Google ein weiteres Signal sein, es besser zu ranken.
Hochwertige ausgehende Links .
Seitenkontext für ausgehende Links: Gemäß dem von Google im Jahr 2003 eingeführten Hilltop-Algorithmus kann Google den Inhalt der Seite, auf die der Link verweist, als Faktor zur Anzeige der thematischen Zugehörigkeit verwenden. Wenn Ihre Website beispielsweise Autos zum Thema hat und Links zu Websites mit Filminhalten enthält, könnte Gogole dies so interpretieren, dass es auf Ihrer Website um Filmautos geht und nicht um die Automobilindustrie im Allgemeinen.
Grammatik, Rechtschreibung: Korrekte Grammatik und Rechtschreibung sind für Google ein Qualitätssignal.
Kopierter Inhalt: Ist Ihr Inhalt originell und einzigartig? Wenn es von einer anderen indexierten Site kopiert wird, wird es möglicherweise nicht so gut eingestuft oder sogar überhaupt nicht indexiert.
Für Mobilgeräte optimierte Seiten: Seiten, die richtig für Mobilgeräte optimiert sind, werden besser eingestuft.
Mobile Benutzerfreundlichkeit: Seiten, die mobiler nutzbarer sind, können bei der mobilen Positionierung einen Vorteil haben.
„Versteckte“ mobile Inhalte: Versteckter mobiler Inhalt wird im Vergleich zu explizitem Inhalt möglicherweise nicht indexiert (oder als unwichtig eingestuft). Ein Google-Mitarbeiter erklärte jedoch kürzlich, dass versteckte Inhalte in Ordnung seien. Gleichzeitig sagte er im selben Video: „… wenn es sich um wichtige Inhalte handelt, dann sollten diese öffentlich sein.“
Hilfreiche unterstützende Inhalte: Laut veröffentlichten SEO-Richtlinien können hilfreiche unterstützende Inhalte die Qualität einer Seite für Google und damit ihr Ranking beeinflussen. Beispiele hierfür sind Währungsumrechnungsprogramme vor Ort, Hypothekenrechner usw.
Hinter Registerkarten versteckter Inhalt: Ob Benutzer auf eine Registerkarte klicken müssen, um den Inhalt der Seite anzuzeigen. Wenn dies der Fall ist, weist Google darauf hin, dass derartige Inhalte möglicherweise nicht indexiert werden.
Anzahl ausgehender Links: Zu viele ausgehende Links (Dofollow) können zu einem PageRank-Verlust führen und sich somit negativ auf den Wert der Website auswirken.
Multimedia: Bilder, Videos und andere Multimediaelemente können die Attraktivität und den Wert einer Website steigern. Dies wirkt sich daher auf das Ranking der Website bei Google aus. Anzahl der internen Links zu einer Unterseite: Die Anzahl der internen Links zu einer bestimmten Unterseite zeigt deren Wert an (je mehr Links, desto höher der Wert einer bestimmten Unterseite).
Qualität der internen Links, die auf die Unterseite verweisen: Interne Links von Unterseiten mit einer höheren Bedeutung für Google sind wertvoller als von Seiten mit keinem oder niedrigem PageRank.
Defekte Links: Zu viele defekte Links zu anderen Seiten/Unterseiten können ein Zeichen für eine verlassene Website sein.
Wert des Textes: Google verfügt über Algorithmen, anhand derer es feststellt, ob der Text „interessant“, „lesbar“ oder vielleicht Spam ist. Es gibt Debatten darüber, inwieweit dies den Wert der Website beeinträchtigt, wenn überhaupt – es lohnt sich jedoch, dies im Hinterkopf zu behalten und Texte auf der Website zu platzieren, die für den Empfänger so wertvoll wie möglich sind.
Affiliate-Links: Affiliate-Links selbst sollten sich nicht negativ auf das Ranking Ihrer Website bei Google auswirken. Google prüft, ob zu viele solcher Links vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist, sehen sie sich möglicherweise andere Faktoren, die den Wert der Site beeinflussen, genauer an, um sicherzustellen, dass sie Ihre Site nicht als Affiliate-Spam einstufen.
HTML/W3C-Validierungsfehler: Viele Fehler im HTML-Code oder eine schlechte Codierung können ein Zeichen für eine mangelhafte Website-Qualität sein. Obwohl dies eine umstrittene These ist, betrachten viele SEO-Experten sie als ein wichtiges Signal für Google zur Beurteilung ihrer Qualität.
Domänenautorität: Wenn alle anderen Faktoren gleich wären, besteht kein Zweifel daran, dass eine Site, die auf einer Domäne mit höherer Autorität (Ahrefs-Ranking) basiert, ein besseres Ranking erzielen würde.
PageRank einer Website: Es besteht keine starke Korrelation zwischen PageRank und der Position einer Website. Allerdings übertreffen Websites mit hoher Autorität hinsichtlich der Backlink-Stärke tendenziell Websites mit niedriger Autorität.
URL-Länge: Eine zu lange URL kann sich negativ auf die Sichtbarkeit der Seite in Suchmaschinen auswirken. Untersuchungen von Ahrefs haben sogar gezeigt, dass Websites mit kurzen URLs in den Google-Ergebnissen einen leichten Vorteil haben.
URL-Pfad: Eine Seite, die in der Architektur näher an der Stammdomäne liegt, kann etwas wertvoller sein als eine Seite, die relativ weit entfernt vergraben ist.
Menschlicher Faktor: Obwohl es nie bestätigt wurde, hat Google in einem seiner Patente veröffentlicht, dass es menschlichen Redakteuren erlaubt, Suchergebnisse zu beeinflussen.
Seitenkategorie: Die Kategorie, in die die Seite eingeordnet wird, ist ein Rankingfaktor. Eine Seite, die zu einer thematisch verwandten Kategorie gehört, weist in den Suchergebnissen mehr Foren auf als Seiten außerhalb der thematischen Kategorie.
Tags in WordPress: Tags sind ein websitespezifisches Signal, das auf der WordPress-Engine basiert. Sie werden daher bei der Betrachtung der zugehörigen Beitragskategorie besonders berücksichtigt.
Schlüsselwort in der URL: Ein weiterer Faktor, der für das Ranking bei Google wichtig ist. Ein Google-Vertreter bezeichnete es kürzlich als „sehr unbedeutenden Rankingfaktor“. Es ist jedoch immer noch ein Rankingfaktor.
Kategoriezeichenfolge in der URL: Kategorien in der URL einer Seite werden von Google gelesen und können thematische Signale darüber liefern, worum es auf der Seite geht.
Zitieren aus Quellen: Zitieren aus Quellen – Berichten, Studien etc. kann ein wertvolles Signal für Google sein.
Aufzählungszeichen und Nummerierung: Aufzählungszeichen und Nummerierungen helfen dabei, Absätze/Seiteninhalte aufzugliedern und für Ihr Publikum lesbarer zu machen. Google ist damit einverstanden und kann daher Websites den Vorzug geben, die diese enthalten.
Durch Sitemap zugewiesene Seitenpriorität: Die einer Seite durch die Datei sitemap.xml zugewiesene Priorität kann sich auf ihr Ranking auswirken.
Zu viele ausgehende Links: Ein Zitat aus einer der zuvor erwähnten Studien: „Einige Websites haben viel zu viele ausgehende Links, die erheblich vom Lesen des Seiteninhalts selbst ablenken.“
Einfluss anderer Wörter, für die die Site ein Ranking aufweist: Wenn eine Site bei anderen Schlüsselwörtern weit oben erscheint, kann dies ein Qualitätssignal für Gogole selbst sein.
Seitenalter: Obwohl Google aktuelle Inhalte bevorzugt, können sich ältere Websites, die regelmäßig aktualisiert werden, gegen die „jüngere“ Konkurrenz durchsetzen.
Benutzerfreundliches Layout : Um noch einmal die Webmasterrichtlinien von Google zu zitieren: „Ein hochwertiges Seitenlayout macht den Hauptinhalt sofort sichtbar.“
Geparkte Domains: Das Google-Algorithmus-Update von 2011 hat die Sichtbarkeit dieser Domains in den Suchergebnissen reduziert.
Nützlicher Inhalt: Nützlicher Inhalt ist nicht dasselbe wie qualitativ hochwertiger Inhalt. Zu dieser Schlussfolgerung kommt Jarred Carrizales in seinem Artikel und argumentiert auch zu diesem Schluss. Wenn wir beispielsweise nach der Phrase „Ursachen von Prostatakrebs“ suchen, möchten wir nicht unbedingt eine hochwertige Studie von Weltklasse-Ärzten mit schwieriger Branchennomenklatur lesen. Wir besuchen eher Online-Anleitungen, bekannte Foren usw.
Faktoren auf Site-EbeneFaktoren auf Site-Ebene
Inhalte bieten Mehrwert und sind einzigartig: Google hat angekündigt, dass das Unternehmen gerne Websites blockiert, die für die Zielgruppe im Web keinen nützlichen Beitrag leisten. Insbesondere Websites, die sich ausschließlich Affiliate-Netzwerken widmen.
Kontaktseite: Google bevorzugt eigenen Angaben zufolge Seiten mit ausreichend Kontaktinformationen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kontaktdaten auf der Website mit den in der WHOIS-Datenbank eingegebenen Informationen übereinstimmen.
Domain TrustRank: Viele SEOs glauben, dass der „TrustRank“ ein wichtiger Faktor für SEO ist. Insbesondere, weil Google einen auf Trustrank basierenden Algorithmus patentiert hat.
Seitenarchitektur: Eine gut organisierte Seitenarchitektur (z. B. Silo-Architektur) hilft Google dabei, Seiteninhalte thematisch zu ordnen. Dies kann auch dazu beitragen, dass die Google-Robots alle Ihre Seiten indizieren.
Aktualisierung der Inhalte: Viele SEO-Experten sind der Ansicht, dass die Aktualisierung der Website und insbesondere ihrer Inhalte ein allgemein verständliches Zeichen für Aktualität ist. Obwohl Google diese Dinge gesagt hat.
Vorhandensein einer Sitemap: Mithilfe einer Sitemap können Suchmaschinen Ihre gesamte Website besser und einfacher indizieren und so ihre Sichtbarkeit erhöhen.
Verfügbarkeit der Website: Wenn die Website aufgrund schlechter Verwaltung/Hosting usw. häufig nicht erreichbar ist. Dann kann dies Ihre Position in Suchmaschinen oder sogar die Indizierung der gesamten Seite ernsthaft schädigen.
Serverstandort: Der Standort des Servers, von dem die Seite geladen wird, wirkt sich auf das Ranking Ihrer Website in bestimmten geografischen Gebieten aus. Dies ist insbesondere bei lokalen Abfragen wichtig.
SSL-Zertifikat: Google hat bestätigt, dass es HTTPS als Website-Ranking-Signal verwendet.
Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen: Mithilfe dieser beiden Unterseiten kann Google sicherstellen, dass die Website für ihre Nutzer vertrauenswürdig ist. Dies kann sich auch auf den EAT Ihrer Site auswirken.
Doppelte Meta-Beschreibungen auf Ihrer Website: Doppelte Beschreibungen in der Meta-Beschreibung auf Unterseiten Ihrer Website können die Sichtbarkeit Ihrer gesamten Website verringern. Sogar die Google Search Console warnt Sie, wenn sie solche Unregelmäßigkeiten feststellt.
Paniermehl: Dabei handelt es sich um eine nützliche Linksammlung für Website-Benutzer, die ihnen anzeigt, wo auf der Website sie sich gerade befinden. Google erklärte: „Google verwendet einen Breadcrumb-Pfad, um Informationen einer Seite in den Suchergebnissen zu kategorisieren.“
Mobile Optimierung: Heute erfolgen mehr als die Hälfte aller Suchanfragen über Mobilgeräte. Google möchte sehen, dass Ihre Website auch für Benutzer dieser Geräte optimiert ist.
YouTube: Es besteht kein Zweifel, dass YouTube-Videos von Google eine besondere Behandlung erfahren – höchstwahrscheinlich, weil YouTube Google gehört.
Benutzerfreundlichkeit der Website: Eine Website, die schwierig zu verwenden ist, nicht intuitiv ist und keine klare Navigation hat, kann in den Suchergebnissen schlechter platziert sein.
Verwenden von Google Analytics und der Google Search Console: Manche Leute glauben, dass die Integration dieser beiden Softwareprogramme in Ihre Website eine wichtige Rolle im Google-Algorithmus spielt. Bei Google gibt es jedoch offensichtlich derartige Spekulationen.
Site-Bewertungen/Feedback: Site-Bewertungen und Rezensionen auf Websites wie Google My Business, Facebook usw. spielen eine bedeutende Rolle im Google-Algorithmus.
Backlink-bezogene FaktorenIncoming-Link-bezogene Faktoren
Links von alten Domains: Links zu Ihrer Website von alten Domänen können stärker sein als von neuen.
Anzahl der Domänen, die auf Ihre Website verlinken: Die Anzahl der eindeutigen Domänen, die auf Ihre Website verlinken, ist der WICHTIGSTE Faktor, der die Positionierung Ihrer Website beeinflusst. Dies geht aus einer Studie hervor, die mit MILLIONEN von Google-Suchergebnissen durchgeführt wurde.
Anzahl der Links von verschiedenen C-Klasse-IPs: Links von Domänen mit unterschiedlichen C-Klasse-IPs suggerieren Google, dass sie von einer größeren Anzahl von Websites stammen, die auf Sie verlinken, was sich positiv auf die Position Ihrer Website in der Google-Suchmaschine auswirken kann.
Gesamtzahl der Backlinks: Die Gesamtzahl der Backlinks – auch von derselben Domäne – wirkt sich auf die Positionierung Ihrer Website aus.
Ankertext in einem Backlink: Wie in dieser Beschreibung des ursprünglichen Google-Algorithmus angemerkt: „Ankertext in einem Backlink zu einer bestimmten Seite beschreibt den Inhalt der Webseite oft viel besser als die Seite selbst“ (Zwinker). Natürlich wissen wir, dass Ankertext ein weniger wichtiger Faktor ist als früher (und im Falle einer Überoptimierung kann er ein Symptom von Spam sein). Schlüsselwortreiche Ankertexte für eine Website senden jedoch ein starkes Signal an die Suchmaschine.
Alt-Tag (für Bilder): Alt-Text wird als Ankertext für Bilder verwendet.
Links von .edu- oder .gov-Domänen: Matt Cutts von Google gab bekannt, dass es theoretisch keine Rolle spielt, ob Links von .edu- oder .gov-Domänen stammen. Entscheidend sei ihr Wert, gemessen an der Stärke und Autorität der Domäne. Dennoch sind SEO-Experten davon überzeugt, dass Links von Domains mit dieser Endung einen besonderen Stellenwert im Google-Algorithmus haben.
Autorität der Seite die auf uns verweist: Die Autorität der Seite, die auf uns verweist, ist ein äußerst wichtiger Rankingfaktor, dessen Wurzeln bis in die frühesten Tage von Google zurückreichen. Und bisher ist dies der Fall.
Die Autorität der Domäne, von der wir Links zu unserer Website haben: Dieser Faktor ist sehr wichtig und spielt eine separate Rolle im Positionierungswert.
Links von Wettbewerbern: Links von Websites, die in einer Suchmaschine für das gleiche Wort ranken, können für ein bestimmtes Keyword einen signifikanten Rankingwert bieten.
Links aus einer schlechten Umgebung: Links aus dem sog. Eine „schlechte Umgebung“ kann die Positionierung Ihrer Website in der Suchmaschine beeinträchtigen.
Kommentare zu Blogs etc.: Obwohl Kommentare in Blogs usw. bieten zwar immer noch einen gewissen Wert, jedoch nicht mehr so viel Verstärkung wie früher (außerdem kann der Erwerb solcher Links im großen Stil gefährlich für Ihre Position bei Google sein).
Links aus Anzeigen:Links aus Werbeanzeigen sollten laut Google das Attribut „nofollow“ besitzen, liefern also keinen Wert für die Positionierung. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass Google selbst solche Links identifizieren und den von ihnen vermittelten Wert außer Acht lassen kann.
Autorität der Homepage: Links, die auf die Homepage der Website führen, können für die Beurteilung des Werts der gesamten Website und ihres Linkprofils besonders wichtig sein.
Nofollow-Links: Dies ist eines der umstrittensten SEO-Themen. Offiziell heißt es bei Google: „Im Allgemeinen vermitteln sie keinen Wert.“ Das könnte darauf hindeuten, dass sie senden … zumindest in einigen Fällen. Ein bestimmter Prozentsatz an Nofollow-Links kann auch ein Hinweis auf die Natürlichkeit unseres Linkprofils sein.
Diversifizierung der Linktypen: Ein großer Anteil unnatürlicher Links zu Ihrer Website (z. B. Profile in Foren, Kommentare in Blogs) kann ein Zeichen für Spam sein. Andererseits sind Links aus unterschiedlichen Quellen ein Zeichen ihrer „Natürlichkeit“.
„Gesponserte Links“: Wörter wie „gesponserter Artikel“, „gesponserter“ Link oder „Werbung“ in der Nähe eines Links zu unserer Site können dessen Wert mindern.
Platzierung von Links: In einem Teil des Seiteninhalts platzierte Backlinks werden als wichtiger erachtet als Links, die sich in einem leeren Teil der Seite oder an einer anderen Stelle auf der Seite befinden.
301
Ankertext in der internen Verlinkung: Ein weiteres Positionierungssignal sind Ankertexte bei der internen Verlinkung. Allerdings sind sie weniger wichtig als Ankertexte von externen Links.
Titelattribut eines Links: Der Linktitel (der Text, der erscheint, wenn Sie mit der Maus über den Link fahren) kann auch als kleiner Faktor für die Positionierung der Seite verwendet werden.
Links von Länderdomains: Durch das Erhalten von Links von länderspezifischen Domänen (z. B. .pl, .de, .nl usw.) können Sie Ihre Website in einem bestimmten Land besser positionieren.
Position der Links im Seiteninhalt: Links, die am Anfang des Seiteninhalts erscheinen, können einen etwas höheren Wert vermitteln als Links am Ende.
Position des Links auf der Seite: Dabei ist es wichtig, wo sich der Link befindet. Der Inhalt im Hauptinhalt der Seite ist wichtiger als der in der Seitenleiste.
Links von Themenseiten: Links von Seiten, die thematisch mit Ihrer Website verwandt sind, haben einen viel höheren Wert als Links von Seiten, die thematisch nichts damit zu tun haben.
Übermäßige 301-Weiterleitungen: Eingehende Links von 301-Weiterleitungen können den von Ihnen übermittelten PageRank-Wert senken, heißt es im Hilfevideo für Webmaster.
Schlüsselwort im Titel: Google liebt Links von Seiten, die im Titel ein Schlüsselwort zu Ihrer Seite enthalten, auf das verwiesen wird („Experte verlinkt zu Experten“).
Systematischer Linkaufbau: Eine Website mit systematischem Linkaufbau erzielt in der Regel einen deutlichen Anstieg bei den Suchmaschinen.
Churn-Link: Der negative Effekt einer Site mit systematischer Zunahme an Backlinks kann darin bestehen, dass ihr Wert für Google sinkt.
Links aus dem sog. „Hub“-Seiten: Eine Hub-Seite ist eine Seite, die die führende Seite für ein bestimmtes Thema und/oder Schlüsselwort auf der gesamten Website ist. Eine solche Seite entsteht durch entsprechende interne und/oder externe Verlinkung. Ein Link von einer solchen Website verleiht Ihnen mehr Positionierungsmacht.
Links von Sites mit beträchtlicher Autorität: Links von Sites, die in einer bestimmten Branche/einem bestimmten Thema als „Autorität“ gelten, sind für die Positionierung wertvoller als Links von weniger bekannten Sites.
Links aus Wikipedia: Obwohl diese Links das Nofollow-Attribut haben, glauben viele, dass ihr Erhalt unserer Website in den Augen der Google-Suchmaschine etwas mehr Vertrauen und Autorität verleihen kann.
Linkumgebung: Schlüsselwörter, die den Backlink zu Ihrer Site umgeben, helfen Google zu verstehen, worum es auf Ihrer Site in den Augen anderer geht.
Alter der Backlinks: Laut einem Google-Patent haben ältere Backlinks mehr Einfluss auf die SEO als neue.
Links von echten Websites vs. „Backend“-Sites: Google ordnet Links, die von „echten Sites“ stammen, höchstwahrscheinlich einen höheren Wert zu als denen, die von künstlich erstellten Blogs usw. stammen. Sie verwenden es höchstwahrscheinlich, um zu überprüfen, ob auf einer solchen Site eine Interaktion mit Benutzern stattfindet, um zwischen den beiden Typen zu unterscheiden. Seiten.
Natürliches Linkprofil: Eine Website mit einem natürlichen Linkprofil mit Links aus diversifizierten Quellen ist weniger anfällig für nachfolgende Algorithmus-Updates als eine Website, die Black-Hat-SEO-Praktiken unterliegt.
Linkaustausch: Manchmal vereinbaren Webmaster einen Linkaustausch zwischen ihren Sites. Solche groß angelegten Aktivitäten sind keine gute Vorgehensweise.
Links aus benutzergenerierten Inhalten: Google kann benutzergenerierte Inhalte von Inhalten unterscheiden, die vom Websiteinhaber veröffentlicht wurden. Der Algorithmus weiß beispielsweise, dass ein Link von der Hauptdomain wordpress.com völlig anders behandelt wird als ein Link von einer Domain (irgendein Blogger), beispielsweise von der Subdomain janek.wordpress.com.
301-Weiterleitungslinks: 301-Weiterleitungslinks können im Vergleich zu direkten Links etwas an Wert verlieren. Matt Cutts von Google sagt jedoch, dass sie ähnlich leistungsstark seien.
Verwenden von Schema.org-Mikroformaten: Websites, die Mikroformatierungen verwenden, werden möglicherweise höher eingestuft als Websites ohne Mikroformatierung. Dies kann daran liegen, dass mehr Wert vermittelt wird oder dass eine bessere Klickrate bei Suchergebnissen impliziert wird, was ebenfalls ein Faktor ist, der die Positionierung beeinflusst.
TrustRank der verweisenden Seite: Das Vertrauen von Google in die Seite, die auf Ihre Site verweist, bestimmt die Höhe des weitergegebenen TrustRank.
Anzahl der Links, die die Website verlassen: Der PageRank ist begrenzt. Dies bedeutet, dass ein Link von einer Seite mit Hunderten ausgehenden Links uns einen niedrigeren PageRank bringt als ein Link von einer Seite mit weniger solchen Links.
Links aus Internetforen: Seit der Suchmaschinenoptimierung Da die Branche viele Missbräuche bei der Verwendung von Links aus Internetforen begangen hat, kann Google diese erheblich abwerten.
Anzahl der Wörter einer verlinkten Seite: Ein Link von einer Seite mit 1000 Wörtern ist in der Regel wertvoller als ein Link von Seiten mit wenig Text.
Qualität des Inhalts der verweisenden Seite: Ein Link von einer Seite mit minderwertigen Texten – schlecht geschrieben oder maschinell geschrieben – bietet nicht denselben Wert wie Links von Seiten mit gut entwickelten Inhalten.
Breites Verlinken: Matt Cutts von Google hat bestätigt, dass ein breites Verlinken (ein Link zu Ihrer Site, der auf allen Seiten der verweisenden Seite platziert ist) als ein einzelner Link gezählt wird.
Faktoren auf Interaktionsebene Interaktionen mit Benutzern.
Wenn Sie Hilfe bei der Positionierung benötigen, kontaktieren Sie uns bitte.
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